Rechtsextremer Schornsteinfeger verliert seinen Kehrbezirk

Rechtsextremer Schornsteinfeger verliert seinen Kehrbezirk

Vokuhila alleine reicht halt noch lange nicht!

Die Schlagzeile in Zusammenhang mit diesem Bild ist ja schon ein Bonbon der Alltagskomik. Für diejenigen unter euch, die sich mal richtig amüsieren wollen, gibt es aber auch noch diesen Artikel:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/urteil-rechtsextremer-schornsteinfeger-verliert-seinen-kehrbezirk-a-865937.html

New York, London, Paris, Munich…

Pop Pop Pop Müsik

Pop Music von Robin Scott alias „M“ – Das Video könnte glatt als Werbung für die Münchner Stadtwerke durchgehen.

Als ich klein war gab es einen Charthit, der hieß: „Pop Music“. Ich wußte nie von welchem Interpreten. War mir auch Wurst. Ich mochte den Song. Jetzt, während ich den Artikel hier schreibe, bin ich meiner Neugierde erlegen und hab‘ nachgesehen: Die Band hieß „M“ und kam aus England: „Pop pop pop music, everybody’s talkin‘ bout pop music“. Vor allem die Tatsache, dass der Name meiner Heimatstadt München prominent in einer Textzeile auftauchte hatte mich begeistert: „New York, London, Paris, Munich – everybody’s talkin’bout Pop Music – Talk about: Pop Music – Talk about: Pop Music – dum dadadaaadaaaaa dumm dadadaaaadaaaaa….“
Die 70’er habe ich leider nicht so ganz bewusst erlebt, dafür war ich zu klein. Aber es muss großartig gewesen sein. Freddy Mercury im Glockenbachviertel, Giorgio Moroder im Musicland Studio, Mick Jagger und Keith Richards besuchen Uschi Obermeier in Schwabing, Livemusikjazzwahnsinn in der Occamstrasse und solch‘ne Sachen.. Gott wie gerne hätte ich diese Luft mitgeschnuppert.
Dabei war ich einer derer, die dieses Paradies mit ihrem Massengeschmack bald austrocknen sollten: Ich war fanatischer Hip Hop Fan der ersten Stunde und hätte zusammen mit meinen pupertären Genossen fast einen Laden in der Occamstrasse auseinandergenommen, als „Grandmaster Flash and the Furious 5“ kurzfristig ein Konzert absagten und die unsäglichen „Münchner Freiheit“ als Ersatzact auftreten sollten mit eckigen E-Gitarren, blonden Glamrockmatten auf‘m Kopf und bunten Aerobic-Hosen am Arsch! Ging halt gar nicht.
Dennoch kann sogar ich als Old School Breakdancer von einer Textpassage in dem Hit „Planet Rock“ von Africa Bambaataa & The Soulsonic Force berichten. Da wurde wieder einmal neben den bekanntesten Weltmetropolen auch München aufgezählt, und zwar in der legendären Passage: „Munich rocks the Planet Rock“. Da machte das Electric-Boogie-Zappeln spaß! Aber dann kamen die 90’er und haben uns schnell zu verstehen gegeben, dass es nun wirklich zu Ende war mit der Musikmetropole München (ohne Dj Hell jetzt zu nahe treten zu wollen…).
Es gibt jedoch noch Relikte von Authentizismus aus der guten alten Zeit, die in den trockenen Jahrzehnten die Freakflagge unbeirrt hochgehalten haben, aber man muss schon genauer hinsehen, um sie wahrzunehmen. Kennt ihr z.B. diesen dürren, älteren, bebrillten Mann mit den strähnigen, leicht verfetteten und schon graumelierten Haaren – in der einen Hand die obligatorische Jutetüte, aus der er unaufhaltsam seit Jahren seine selbstgebastelten A4-Plakate zieht und an die Wände klebt? Oft hat er nicht genug Tesafilm dabei und hängt seine Konzertwerbemittel einfach an einem Eck unterhalb eines anderen Plakates dazu, den Rest des “fremden“ Tesastreifens verwendend. Die Plakate, die er entwirft sind im multiplen Fotokopierverfahren entworfen, mit Zeitungsausschnitten, Fotos von MusikerInnen und dem unverwechselbaren Schriftzug eines Bandnamens versehen: „Embryo“.
Der unscheinbare Mann heißt Christian Burchard und steht seit Jahrzehnten hinter dem Vibraphon und wackelt hippiemässig mit dem Kopf, während er die komplexesten Melodien spielt, die er aus dem afghanischen, pakistanischen, indischen, oder türkischen Musikraum rezitiert und mit seinem eigenen Krautjazzformat mischt. Die Band funktioniert im Grunde wie ein natürliches Biotop. Myriaden von talentierten MusikerInnen kommen und gehen. Die Besetzung verändert sich ständig und ist immer wieder gespickt mit Gästen aus aller Herren Länder, darunter Jazzgrößen wie Mal Waldron und Charlie Mariano, oder junge Pophelden wie Nick Mc Carthy von Franz Ferdinand u.v.m.
Seit 1969 existiert die Band und ist seit je her mit demselben Eifer unterwegs, in Europa, Asien und Afrika, gibt seit Jahren ihr Wissen an musikinteressierte Menschen weiter und hat vor kurzem erst eine Antologie zum 40’sten Bandbestehen auf Trikont herausgebracht, die übrigens erstklassig geworden ist, wie so ziemlich alles, was ich bisher an Produktionen von Embryo bezogen habe (http://www.embryo.de).
Aber wozu erzähle ich das alles denn? Im Grunde, weiß ich doch, was jetzt die Mehrheit von euch denkt: „Embryo? Willst du uns jetzt was über die alten Hippies erzählen?“. Mit Verlaub ja – weil ich diese Phase der deutschen Musikgeschichte besonders interessant finde. Vor allem, wenn man sich mal ansieht, welche Rolle München in ihr spielte. Bands wie Ammon Düül und Embryo sorgten regelmäßig für Bewegung. München galt neben Köln und Berlin als eine Hochburg des sogenannten Krautrock.
So vergingen und vergehen die Jahre und Millionen von Stunden in den Übungsräumen und Studios dieser Stadt. Viele von uns, kennen solche Typen, die seit Jahren tagein tagaus sich nur mit Musik beschäftigen, sich freuen über jeden kleinen Gig, an dem sie ihr Können präsentieren können und zufrieden sind mit ein paar Groschen für ihr Lebenswerk. Diese Menschen will ich an dieser Stelle mal würdigen, denn sie sind die Antriebsmotoren für das, was meiner Meinung nach zu den wichtigsten Gütern einer modernen Kulturmetropole zählt (abgesehen davon, ob man München als eine solche sehen will, oder nicht), nämlich die Livemusikkultur.
Um eine solche angemessen gedeihen zu lassen, bedarf es meiner Meinung nach nicht nur der Bühnen und Übungsräume, sondern auch einer lebendigen Szene. Eine solche braucht Orte, an denen sie sich zuhause fühlt. Eine Umgebung, in der die Akteure nicht nur als Mieter, Darbieter und Dienstleister ihr Dasein fristen, sondern als ein wesentlicher Bestandteil einer ureigenen Stadtkultur, als Teil eines lebendigen Organismus glänzen können – eines Organismus, der ständig wächst, wuchert, neue Triebe entwickelt. Orte, an denen man einfach mal sein kann, wer und was man ist.
Ohne das gibt’s eben keinen Planet Rock!

Erschienen in der 13. Ausgabe des „Gaudiblatt“ (September 2012)
www.gaudiblatt.de

Nervenkitzel, Mystik, Horror und Emotion pur: staatliche Statistiken

Thilo Sarrazin sucht Liebhaber mit Migrationshintergrund

Thilo Sarrazin sucht nach einem vitalen Lover auf dem Kreuzberger Gemüsemarkt. Wenn der wüßte...!!!


Ja Kruzitürken nochamal!
Hab ich mir’s doch gedacht, dass da was faul ist an den ganzen Statistiken. Jetzt hat man sich jahrzehntelang vor der Übervölkerung durch vitale Einwandererströme und der Beseitigung der deutschen durch die wesentlich widerstandfähigeren Gene der MigrantInnen gefürchtet und nun besagt eine neue Untersuchung, durchgeführt von einem gewissen Rembrandt Scholz (seines Zeichens Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock), dass die ganze Angst nur auf einer Verkettung von Erhebungsfehlern beruhte: http://www.mpg.de/4622829/F003_Fokus_032-038.pdf
Staatlichen Statistiken ist demnach nicht sehr zu trauen. Vor allem, wenn es um bestimmte Thematiken rund um die Migrationsdebatte geht. Ich wusste ja nicht, dass der Staat sich zum Beispiel so sehr für die durchschnittliche Lebenserwartung der MigrantInnen interessiert. Im Falle des „Mythos vom gesunden Migranten“ war die Angst vor der „Durchrassung“ wohl stärker, als das Interesse an wissenschaftlichen Fakten, was der gute Herr Rembrandt schön aufschlüsselt: „Fehler in Daten der amtlichen Statistik summieren sich immer weiter auf. Einmal, wenn Statistische Landesämter die anonymen Daten ihrer Städte und Kreise summieren, und dann noch einmal, wenn das Statistische Bundesamt die Kolonnen der Länder zusammenfasst“.
Mir war dieser Mythos ja völlig unbekannt. Vielleicht kursierte er nur in Wissenschaftskreisen und wurde nicht laut publik gemacht, um eine Massenpanik zu vermeiden? Also wenn die staatlichen Statistiken in einem so simplen Fall schon unwiderbringlich falsch erhoben wurden, dann mag ich nicht wissen, welche wurstigen Statistiken dem Sarrazin als Grundlage für seinen Tankstellenbestseller gedient haben mögen.
Ich hätte allen Interessierten jedenfalls gleich sagen können, dass das nur ein Mythos sein kann mit dem gesunden Migrantenleben. Ja hättens mich halt a mal gefragt, anstatt mich nur zu verstatistiken!

Mei o mei!

Gib mir den Chip!

Hey

Ich habe dich schon gescannt
Du bist zu langsam!
Ich jage die Schlüsselszenen in deinem visuellen Gedächtnis
Die Ansprüche sinken und die Geschwindigkeit steigt
sie steigt
steigt
und steigt noch mehr

Ich bin jetzt so schnell, dass die zeit sich aufhebt
Das tut gut nach all der Hetze
Jetzt hetzt die Zeit, ohne mein physisches Ich
Aber ich seh` dafür nichts mehr

Also ich sehe schon, aber nur noch eine braunbeige Masse
Ich bin halt richtig schnell jetzt!
Hehe – für eine kurze Zeit fühl ich mich richtig geil
Aber dann wird’s fad

Das ist mir noch zu langsam
Unzufriedenheit überkommt mich
Ich will in die nächste Stufe
Ich will in die nächste Stufe

Irgendwie fühle ich mich, wie ein ungezogenes Kind vor dem schokoladenregal im Supermarkt
Ich will alles
Ich will es jetzt
Wo ist meine Mama?

Mama ich will den Chip
gib mir den Chip
Dann spar ich mir die Zeit die ich hier aufwende
um zu Denken
zu Sprechen
mich zu bewegen

Hahaaa
Meine Mama ist schnell
meine Mama ist so schnell, wie ich sie haben will
meine Mama heisst jetzt Gott
Allah
Jehova

Aber ich nenn sie Mama
und ich heule sie an, wie ein richtig lästiges, ungezogenes Kind
und ich will mehr und ich will es noch schneller

Mama, wenn du deine Nerven schonen willst, dann gib mir den Chip
Du weisst schon, den mit der autonomen Lebensform, die sich stets erneuert
Jaaa haaahaaaaaa

RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRr

Mama

Mama

Mama?

Du bist zu langsam Mama

Roibosh Latte

Ich hätte da einen Themenvorschlag zum Tag der deutschen Einheit: Ich finde, die Deutschen trinken viel zu viel Kaffee. Wie komme ich darauf? Dazu gibt’s natürlich wie immer ’ne coole Story:

In der Grundschule lernten wir ein Lied, dass wir immer Im Canon singen mussten:

C-A-F-F-E-E,
trink‘ nicht soviel Kaffee.
Nicht für Kinder ist der Türkentrank,
schwächt die Nerven, macht dich blass und krank.
Sei doch kein Muselman,
der das nicht lassen kann

Das war der erste Canon, bei dem ich mitsang. Ein umwerfendes Erlebnis. Ich habe nicht Muselmaaaan verstanden sondern „Muselmann“. Ich habe mir darunter damals auf Anhieb nichts vorstellen können. Im türkischen sagt man dazu „Müslüman“ – mit ordentlich viel Ü – und betont das auch völlig anders (nämlich auf der letzten Silbe). Jedenfalls war ich damals nicht in der Lage (im zarten Alter von 7 Jahren!), auch nur einen Hauch rein phonetischen Zusammenhangs zu erkennen. Muselmänner – Das waren halt irgendwelche ungezogenen Menschen und ich wollte keiner von denen sein. Bis ich überhaupt mal realisierte, das damit eigentlich zumindest mein Papa gemeint war (ich empfand mich in dem Alter Gott sei dank ja weder bewußt als Mann, noch als Moslem), vergingen noch ein Paar Jahre. Das mit dem Türkentrank habe ich auch nicht so richtig realisiert. Im Endeffekt habe ich mich mit der Mehrheit so sehr identifiziert, dass die Absurdität der Situation weder mir, noch all den Erwachsenen, Lehrerinnen und Lehrern aufgefallen ist. Aber schliesslich wusste ich damals ja nicht einmal, was Kaffee war, denn den trank man bei uns zuhause nicht. Bei uns gabs immer nur Tee.

Angela Merkel kocht Kaffee in der Wüste

Angela Merkel kocht Kaffee in der yemenitischen Wüste

Zum Kaffeetrinken kam ich dann erst später durch meine deutschen Szenefreunde. Und jetzt nach Jahren des intensiven katholisch-italienisch-bayerischen Kaffeegenusses, habe ich beschlossen diesen auf ein Minimum zu reduzieren. Ich trenne mich sozusagen von jedweiliger Form des kulturell bedingten regelmässigen Kaffeekonsums und trinke ihn nur noch ab und zu mal, wenn’s halt grad passt.

Morgens zum Beispiel trinke ich jetzt nur noch Roibosh-Latte:
Man schäumt Milch auf, giesst ihn – wie bei einem normalen Latte Macchiato – in ein Glas und giesst nunmehr möglichst starken Roiboshtee hinein.

Das schmeckt lecker und nimmt die Nerven und den Blutdruck nicht so in Anspruch! Sehr wohltuend. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich glaube, das braucht Deutschland jetzt…

GEMAfia, oder: „Du singst und wir backen die Brötchen“

Ich nutze heute die Gelegenheit und treffe aus gegebenem Anlass eine Entscheidung: „Ich trete aus der Gema aus“.
Ich weiß, die Gema ist eigentlich eine sinnvolle Einrichtung und könnte mir viele Vorteile bringen, wenn ich fleißig Musik und Texte produzieren würde, viel auftreten würde und ein gutes Management hätte. Viel besser wäre es aber, wenn ich Mobiltelefonklingeltöne oder Telefonwarteschleifenmusik produzieren würde und nachweisen könnte, dass diese Musik (?) am Tag 35590000987 mal gehört wird. Dann könnte ich richtig Asche machen. Oder ich wäre Schlagerkomponist wie Peter Maffay und würde Integrationsbambis an schlechte Möchtegern-Gangsterrapper vergeben. Also wenn mich weniger mein eigenes Musikbedürfnis antreiben würde, als der schlechte Geschmack einer wohlprogrammierten mediengeilen Masse an Dumpfbacken, …wenn ich also reiner Geschäftsmann wäre, dann wäre das ne tolle Sache für mich.
Da ich aber die Musik nur sekundär als Geschäftsbereich empfinde, stattdessen aber als einen sinnlichen Teil dieser wundervollen Schöpfung, die mich in Gestalt eines mehr oder weniger talentierten Menschen auf diesen Planeten verschlagen hat, bringt mir die Gema nicht viel. Auch die Hochglanzbroschüren, die sie mir regelmäßig schicken, sprechen mich nicht an, denn die sind für Geschäftsleute gemacht.
Sie gibt mir auch als Veranstalter von qualitativ hochwertigen Undergroundkonzerten kein gutes Gefühl. Die Musikfolgebögen der Gema strahlen schlechte Energie aus. Bei ihrem Anblick kriegen KünstlerInnen schlechte Laune. Dementsprechend unlesbar sehen sie dann auch ausgefüllt aus. Außerdem muss ich ständig den Leuten hinterherrennen und ihnen die Dinger unter die Nase halten, sonst steigt mir die Gema auf die Füsse. Das ist doch nicht mein Job? Das ist ja, wie wenn ich miese Promotion für eine Weltmarke machen würde, für die es eh keine Alternative gibt? Ist doch langweilig! Das schlimme ist, dass ich dafür sogar zahlen muss. Ab 2013 wollen sie uns eine versteckte exorbitante Tariferhöhung unterjubeln. Ich habe eh faktisch kein Mitspracherecht und muss mich auf das Verhandlungsgeschick des Geschäftsführers des deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes verlassen. Was ist daran für mich sinnvoll bitte?
Wo ist hier der freie Markt, in einem der größten Wirtschaftssegmente? Ohne Konkurrenz funktioniert das doch nicht! Deswegen machen sogar Turnschuhhersteller bessere Kundenarbeit als Die Gema.
Meine Empfehlungen an die Gema: Seid mal kreativ! Unterstützt die Musikszene richtig! Lobt mal große Stipendien aus für anspruchsvolle Undergroundacts (meinetwegen im Genre Integrationsrap), richtet Übungsräume ein im großen Stil und verlost sie, verleiht Bandbusse umsonst, unterstützt Vinylproduktionen, fördert mal die Musik- und Clublandschaft, anstatt sie auszunehmen. Macht halt mal irgendwas sinnvolles für das Geld, das wir euch geben – Wenn ein nicht wesentlicher Teil der Lizenzeinnahmen schon in irgendwelchen Großtöpfen versickert, die nur von „ordentlichen Mitgliedern“ angezapft werden können, dann gebt uns wenigstens Inhalte zurück! Bewegt euch mal raus aus eurem Paragraphenmief ihr Monopolistensäcke! Denn ihr wisst ja, wie’s läuft: „Wer seinen wertesten nicht selbst bewegt, dem wird er bewegt“. Davon ist sicher auch Peter Maffay zu überzeugen.

Erschienen in der 13. Ausgabe des „Gaudiblatt“ (September 2012)
www.gaudiblatt.de

Gastbeitrag: Sprachstudie von Nadja Belg

dölsom varna, eskeken löwecken nelias ikskökemen, nöleksen, farwa insahlah, – halhasni awraf, neskelön, nemekökski sailen nekcewöl nekekse, anrav moslöd-
avriomethavrio – gria und fonjas – fengari und asteri asterix zu obelisk und insolvenz zu oportonist unzusicht zu absicht ersicht verzicht bringt zuversicht – opposisse – so wie du bist.